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Autor Mitteilung
Anonymous


Gesendet: 16:45 - 18.07.2005

hallo!

auf einer wiese nahe meinem garten gibt es eine stelle, wo sehr viele wiesenstorchschnäbel wachsen. eine pflanze habe ich mit dem wurzelballen ausgestochen und vorerst in einen großen topf mit erde gesetzt und kräftig gegossen.
er ließ nach einer halben stunde (im schatten) alles hängen - ich hoffte, er würde sich über nacht erholen - aber er sieht noch immer sehr "leidend" aus.
wird das noch was, oder war das zu viel stress?
oder sollte ich die stängel kürzen (bodennah) - treibt er dann wieder aus?

würde mich über eure meinung/tips sehr freuen.

lg bine
Katrin
Moderator

Beiträge: 361


 

Gesendet: 23:27 - 19.07.2005

Hallo Bine,
der schafft das locker. Entweder du wartest einfach, oder du schneidest ihm alle Blätter ab. So habe ich das letztes Jahr bei einer Umpflanzaktion mit Geranium sylvaticum gemacht. Nach wenigen Wochen stand ein neuer Blattschopf da.

Gerade diese Art ist hart im Nehmen, sie treiben ja auch nach dem Mähen wieder frisch aus. Viel Erfolg!

VLG, Katrin
Anonymous


 

Gesendet: 06:34 - 21.07.2005

super - danke!

dann hab ich wieder hoffnung.

lg bine
Anonymous


 

Gesendet: 13:01 - 23.07.2005

ja - du hattest recht. ich hab ihn von seinen blättern "befreit" und siehe da, heute hat sich der blütenkopf wieder aufgestellt und eine blüte geht sogar schon wieder auf.

lg bine

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