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Autor Mitteilung
guepe
registriert

Beiträge: 2


 

Gesendet: 10:48 - 13.03.2006

Hallo nomichael,

meine e-mail lautet guepe@web.de
Werde dich anrufen
Anonymous


 

Gesendet: 10:55 - 13.03.2006

Ich will nicht stänkern aber habe beide schon gefahren, der alfa spielt nicht in der gleichen liga! Wobei sein motor wenn er den läuft, einen schönen klang hat und zum dahin gleiten alle mal reicht.
Anonymous


 

Gesendet: 10:57 - 13.03.2006

Ich will nicht stänkern aber habe beide schon gefahren, der alfa spielt nicht in der gleichen liga! Wobei sein motor wenn er den läuft, einen schönen klang hat und zum dahin gleiten alle mal reicht. Mit den ersatzteilen laß dich nicht täuschen die wiederum sind schwer oder auch teilweise nicht zu bekommen.
Morten
Boardjunior

Beiträge: 28


 

Gesendet: 11:58 - 13.03.2006

...sorry, hab Ghibli geschrieben aber meinte natürlich Merak.

@Anonymous: Echt so ein Unterschied zwischen Merak und Montreal? Die offiziellen Fahrleistungen liegen ja nicht so weit auseinander (7sec. 220 km/h). Aber bin eben beide noch nicht gefahren.

Morten
Anonymous


 

Gesendet: 12:47 - 13.03.2006

na gut nehmen wir jetzt den Merak! Da hast du einen 6Zyl. der ein wenig überfordert ist und im Montreal einen 8Zyl. der zu seiner zeit mit der mechanischen einspritzung up to date war. Von fahrwerk her ist der Montreal dem Merak unterlegen. Und man vergleicht ein front (Alfa) mit mit einem mittelmotor (Maserati) ist nicht ganz die selbeklasse. Fahrleistung ist nicht alles!
Anonymous


 

Gesendet: 13:02 - 13.03.2006

Es gibt keinen Merak, welcher in 7 Sekunden von 0-100 geht, offiziel knapp über 8 Sek., erfahrungsgemäß tendenziell eher 9 Sekunden.
Maserati hat ja auch den Biturbos Beschleunigungswerte angegeben, welche bei Windstärke 12 mit Rückenwind und den Berg runter nachvollziehbar sind.
Anonymous


 

Gesendet: 14:42 - 13.03.2006

Welche Erfahrungen habt ihr mit den Beschleunigunswerten der Biturbos?
Anonymous


 

Gesendet: 14:56 - 13.03.2006

Einfach Genial! Immer zu Fahrzeugen zu seiner Zeit gesehen.
hgto
registriert

Beiträge: 10


 

Gesendet: 23:39 - 13.03.2006

Aus eigener Erfahrung mit dem Alfa Montreal - den ich nun schon seit 19 Jahren fahre - und dem Merak, 1. Serie 190 PS mit Citroen SM Armaturen möchte ich folgendes zur Diskussion beitragen. Der Alfa Montreal ist viel besser und zuverlässiger als sein Ruf. Es ist kein Problem mit diesem Fahrzeug von Norddeutschland zu den internationalen Treffen nach Italien, Östereich, Holland oder Schweden auf eigener Achse zu fahren und damit auch noch einen richtigen Urlaub zu verbinden. Solange an der Spica-Einspritzpumpe nicht irgendwelche vermeintlichen Experten rumschrauben, stellt sie auch kein Problem dar, schließlich ist die Vierzylinderversion davon bereits ab 1967/68 zig-tausend-fach in US-Versionen von Berlina, GTV Bertone und Spider zum Einsatz gekommen. Das Fahrwerk läßt sich mit Eibach-Federn und Bilstein-Dämpfern sowie rechtzeitig erneuerten Buchsen relativ preiswert verbessern. Auch für die Bremsanlage gibt es überzeugende Verbesserungen (Alfa 6 oder 7 er BMW). Bleibt als letztes Problem noch die Wasserpumpe, aber das kennt man a) auch von den Biturbos und b) gibt es für den Montreal eine modifizierte Lösung, die dann auch hält. Die Ersatzteilversorgung ist beim Montreal deutlich besser als beim Merak. Für den Montreal ist fast alles zu bekommen, zum Teil allerdings relativ teuer, seit Beginn der Versteigerungen über eBay zum Teil aber auch mit deutlicher Preistendenz nach unten. Das Beste am Montreal ist aber die Gemeinschaft der Montrealbesitzer, die über die Internetseite www.alfamontreal.info von Bruce Taylor und das daran angeschlossene Forum international, allerdings fast ausschließlich auf englisch, so perfekt kommuniziert, dass auch dem Hobbyschrauber im hintersten Outback in Australien eine Motorüberholung per Email und zugehörigen Fotos gelingen kann. Auch Nachfertigungen von Teilen werden auf diesem Weg kommuniziert.
All dies ist beim Merak nicht gegeben. Hinsichtlich der Fahrleistungen beschleunigt der leichtere Montreal (etwa 1250 kg) deutlich besser als der Merak, der im Vergleich wie ein schwerer LKW wirkt. In der Endgeschwindigkeit gibt es dann keine großen Unterschiede - aber die wird man mit diesen 30 Jahre alten Autos ohnehin nicht ständig fahren wollen. Beide Fahrzeuge sollte man eher als GT bzw. Reisewagen verstehen, denn als richtige Sportwagen. Letztere Richtung vertritt der Dino 308 GT besser. Insgesamt liegt der Merak deutlich "satter" auf der Straße als der Montreal. Vom Sound her macht der Montreal süchtig, subjektiv kann der Merak da nicht mithalten. Von der Form her sind Montreal und Merak beide reizvoll, wobei der Montreal etwas unter dem vom Bertone GTV übernommenen kurzen Radstand leidet. Die gestrecktere Linie des Merak ist da schon eine Klasse für sich. Aber auch beim Merak gibt es kleine Schwächen. Irgendwie wirken die seitlichen hinteren Streben einerseits elegant und leicht andererseits aber auch aufgesetzt und eben auch nur angeschraubt und wenn man sie sich dann mal wegdenkt hat man plötzlich eine Art "Renn-Pickup". Fazit: Wenn es unbedingt ein Merak sein soll, dann ein SS, ansonsten ziehe ich den Montreal aus den oben genannten Gründen vor. Und ansonsten gilt, sich nicht nur von der Form verführen zu lassen, sondern auch und gerade vom Fahren und das heißt vor der Kaufentscheidung ausgiebig probefahren. Gruß und gute Nacht Hans-Georg
nomichael
Premium-User

Beiträge: 411


 

Gesendet: 23:50 - 13.03.2006

super Bereicht, entspricht auch meiner Vorstellung beider Fahrzeuge.

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